Zentrale antike Auffassungen von physischen und seelischen Vorgängen, die zwischen ca. 500 vor und 200 nach Christus entstanden sind Thema der Ausstellung “Die Seele ist ein Oktopus. Antike Vorstellungen vom belebten Körper”. Am Dienstag den 10. Mai wurde diese feierlich eröffnet. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Exzellenzclusters Topoi und der Alexander von Humboldt-Professur für klassische Altertumswissenschaften und Wissenschaftsgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) sowie dem Medizinhistorischen Museum der Charité.

In Radiobeiträgen des rbb und des Deutschlandfunk sprechen der Topoi-Wissenschaftler Philip van der Eijk, die Kuratorin der Ausstellung Uta Kornmeier und der Direktor des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité Thomas Schnalke über die Ausstellung.

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